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#26

RE: Wohnzimmer

in Wohnung von One Direction 05.01.2014 18:47
von Liam Payne • 20 Beiträge

Nach Harry's Kommentar hätte ich ihm am liebsten eine übergebraten. Und jetzt... wie er sich an Francesca ranmachte. Ich verzog das Gesicht. Andererseits... sie sah ja nicht wirklich abgeneigt aus, und wahrscheinlich würde er auch heute - so wie immer - wieder erfolgreich sein. Ganz im Gegensatz zu mir. Andererseits... was wollte ich denn bei Marry erreichen.
Ich schielte zu ihr hinunter. Zu ihrem Kopf auf meiner Schulter und musste leicht lächeln.
"Alles okay?", fragte ich sanft und strich ihr behutsam über den Arm. Ooh... wie gerne würde ich sie jetzt küssen! Liam! Was denkst du denn da?! Gott... vielleicht war ich genau wie Harry. Nur nicht was Sex, sondern was Freundinnen anging. Ich kam einfach nicht lange ohne aus.
"Willst du vielleicht 'n Tee, oder so?", fragte ich lächelnd. Frag sie lieber, ob sie 'n Schnaps will!
Oh Mann. Ein Teufelchen und ein Engel erschienen auf meinen Schultern. - Wobei der Teufel auf Marry's Kopf saß und ihr verführerisch über's Haar streichelte. Stirnrunzelnd starrte ich auf die Stelle an der in Wirklichkeit gar nichts war.
Okay. Wahrscheinlich war ich auch noch ein bisschen angetrunken.


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#27

RE: Wohnzimmer

in Wohnung von One Direction 05.01.2014 18:48
von Harry Styles • 55 Beiträge

Cesca legte ihre Beine auf meinen Schoß, was ich als einwilligung in mein Spiel interpretierte, ob es nun eine war oder nicht konnte mir ja egal sein. So jemand wie Cesca wehrte sich nicht in dieser Angelegenheit und nicht bei mir. Das funkeln in meinen Augen zeigte mir nämlich, dass nicht nur der Alkohol ein Argument füre ihre Unbeschwertheit war, sondern auch der passende Kerl. "Ich wette, du bist niedlicher, wenn du auf meinem Bett liegst", grinste ich und fuhr mit meiner Hand ihren Oberschenkel entlang, bis ich zum Saum ihres Kleides kam. "Du bist in ein gefährliches Spiel geraten", murmelte ich und packte dann fest am Stoffende des Kleides an, um sie fordernd auf meinen Schoß zu befördern. Langsam und genügsam legte ich meinen Kopf an ihre Halsbeuge und atmete ihren Duft ein. Sie roch gut ... und ihre Haut war so weich. Ein leises Stöhnen glitt über meine Lippen. "Verführerisch", raunte ich in ihr Ohr und wusste, das mein lauwarmer Atem etwas bei ihr auslösen würde.

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#28

RE: Wohnzimmer

in Wohnung von One Direction 05.01.2014 18:57
von Marry Häring • 246 Beiträge

"Alles wieder okay", sagte ich, doch meine Stimme klang schwach und heiser. Ich war zwar okay, aber ich war auch ziemlich müde. Fast sogar schon schwächlich, also lehnte ich mich fest gegen Liam, auch wenn er mich sowieso schon fast stützte. Seine Finger die über meinen Arm tanzten lösten ein leichtes Kribbeln aus und benebelt grinste ich vor mich hin. Wenn der Alkohol sich aufzulösen begann wurde mir immer ganz schwummerig und ich sah alles nur noch halb so scharf wie normal. "Nein, ich brauche keinen Tee, nur noch ein gemütliches, warmes Bett", mein Kopf plazierte sich an seiner Brust und ich schloss die Augen, dabei fühlte ich mich ein bisschen wie Francesca. Wenn sie damals müde geworden ist und mit Colton verschwinden wollte, hatte sie immer die "Müde" gespielt, mal abgesehen davon, dass ich wirklich müde war und mich nur noch nach Wärme sehnte und Liams Körper spendete diese perfekt und gemütlich fand ich es auch. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, doch Liam sagte vorerst nichts, als wäre er in Gedanken. "Liam", flüsterte ich, denn ich wollte eine Reaktion von ihm. Meine Augen ließ ich dabei geschlossen, ich hatte nicht mehr die Kraft sie zu öffnen ...


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#29

RE: Wohnzimmer

in Wohnung von One Direction 05.01.2014 19:12
von Francesca Norrington • 158 Beiträge

Seine Hand auf meinem Oberschenkel hinterließ eine Kribbeln auf meiner Haut. Oh... Erinnerungen an meine Schulzeit wurden geweckt... Das Atmen viel mir immer schwerer und meine Brust schürte sich ein bisschen zusammen. Ein schönes Gefühl.
Dann saß ich plötzlich auf ihm. Mein Herz pochte wie verrückt, und ich hoffte das Harry es nicht hören konnte, als er... an meinem Hals... und... oh! Ich biss mir auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen und kniff die Augen zusammen. Innerlich versuchte ich mich ein bisschen zu beruhigen indem ich bis drei zählte. "Styles...", brachte ich schließlich heraus, und krabbelte eilig von ihm herunter. "Du... du machst es mir wirklich nicht leicht!", rief ich anklagend und viel zu schwer atmend aus. Sicherheitshalber hielt ich ihn mit meinen Armen an den Schultern zurück.
Okay. Sehr gut Francesca. Du hast die Sache im Griff.
Ich starrte ihn an. Oh... diese Haare... diese Lippen!
Und plötzlich klebte ich an seiner Brust, um fordernd meine Lippen auf seine zu pressen.
Super. Das hat ja mal wieder großartig geklappt!
Verzeih mir, Gewissen. Aber diese Typ ist... berauschend!
Ohja. Und wie er das war. Genießerisch schloss ich die Augen und fuhr Harry durch die Haare. Oh, diese Haare!




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#30

RE: Wohnzimmer

in Wohnung von One Direction 05.01.2014 19:25
von Harry Styles • 55 Beiträge

Nachdem sie sich kurz von mir gelöst hatte, war ich schon fast davon ausgegangen sie würde versuchen sich von meiner Aura wegzuschlengeln, aber ihr schwerer Atem und ihr pochendes Herz hatten sie verrraten. Ich hatte das Pochen selbst in meinen Schultern gespürt, während mein Blick an ihren dunklen Augen gehangen hatte, so unschuldig und so undurchschaubar. Ich hatte mit dem Kuss nicht gerechnet, aber ihre zarten Lippen auf meinen befriedigte mich und mein Mund formte sich zu einem Grinsen, während ich versuchte der dominatere Küsser von uns beiden zu werden. Ich küsste sie nicht seicht und lieblich, wie Liam oder Louis es wahrscheinlich machen würden, nein meine Küsse waren hart, fordernd und voller Verlangen. Meine Hände wanderten über ihre wohlgeformte Taille über ihren Rücken, bis zum ihrem Arsch. Dann zog ich sie so nah an mich heran, dass nicht mal mehr ein Blatt zwischen uns passen würde. Während ich mich ein Stück von ihren Lippen löst, fuhr eine meiner Hände durch ihr seidiges Haar. "Wow, wie leicht du es mir gemacht hast und ich muss sagen, es ist gut", gestand ich mit erstickter Stimme, aber kokett grinsend. Dann legte ich meine Lippen erneut auf ihre, wanderte aber schnell ihren Hals hinab bis zu ihrem De­kolle­té ... ich wollte unbedingt ihre empfindliche Stelle finden ...

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#31

RE: Wohnzimmer

in Wohnung von One Direction 05.01.2014 19:29
von Liam Payne • 20 Beiträge

Sie wollte ein Bett...
...............................................
Oh Gott. Betrunken wurde sogar ich pervers!
"Äh... ja!", rief ich dann eilig als ich meinen Namen aus ihrem Mund hörte. Vorsichtig richtete ich mich auf. "Du kannst bei mir schlafen. Also... in meinem Bett. Ohne mich!", beeilte ich mich dann zu sagen. Du klingst wie ein Vollhorst, Liam, sagte Teufelchen. Da muss ich ihm ausnahmsweise mal zustimmen, kommentierte der Engel. "Klappe jetzt!", sagte ich böse, während ich Marry vorsichtig hoch hob. "Oh, nicht du!", sagte ich dann schnell, eine Hand unter ihren Knien und eine hinter ihrem Rücken. "Äh.. ich hoffe es ist okay, wenn ich dich trage?", versuchte ich dann hastig vom Thema abzulenken, auch wenn ich schon längst losgelaufen war. Alkohol + hübsche Mädchen = megapeinlicher Liam, bemerkte der Teufel schadenfroh. Oooh, wäre er nicht imaginär, hätte ich ihm am liebsten eins übergezogen. "Lass bloß die Augen zu!", rief ich dann jedoch, als sich mir ein... Bild bot. Ich musste etwas grinsen, während ich Marry in Richtung meines Zimmers trug.
Lieber Gott, bitte lass mich nicht im Dunkeln irgendwo gegen stoßen, flehte ich stumm.
Ich werd sehen was ich tun kann, kommentierte das Engelchen und flatterte davon.


zuletzt bearbeitet 05.01.2014 19:29 | nach oben springen

#32

RE: Wohnzimmer

in Wohnung von One Direction 05.01.2014 19:57
von Francesca Norrington • 158 Beiträge

Oh Gott. Mit allem was ich hatte klammerte ich mich an Harry. Ich liebte die Berührung seiner Hände auf mir, egal wo. Bei seinen Worten jedoch, runzelte ich die Stirn und starrte ihm leicht atemlos in die schönen grünen Augen. Fuck. Er hatte ja so recht. Ich hatte es ihm viel zu leicht gemacht. Ich biss mir wütend über mich selbst auf die Lippen, plötzlich wieder vollkommen klar im Kopf.
Harry küsste meinen Hals entlang hinab und dann über mein De­kolle­té. Ich klammerte mich an der Sofalehne fest, denn seine Küssen waren unglaublich. Sie brannten!
Also... wirklich jetzt! Sie brannten wie Feuer auf meiner Haut. Ich schrie auf und rutschte von Harry weg, der mich fies angrinste. Dann leckte er sich über die Lippen. Panisch starrte ich ihn an. Seine Zunge sah aus wie die einer Schlange oder einer Echse! Kreischend rutschte ich vom Sofa runter auf den kalten Boden und krabbelte vom Sofa und von Harry weg. Letzterer rief immer wieder verführerisch meinen Namen, doch darauf würde ich nicht herein fallen! Er war ein Kanima!
Und er war schnell.
Schon war er über mir und packte mich behutsam an den Armen, doch ich sprang auf und klatschte ihm eine. Plötzlich waren auch alle anderen da, mit riesengroßen Köpfen und riefen meinen Namen.
Dann... wurde alles für einen kurzen Augenblick dunkel, und schließlich gleißend hell, sodass ich die Augen zu keifen musste. Als ich sie wieder öffnete, war es immer noch hell im Raum. Aber nicht mehr so blendend... sondern Tageslicht mäßig. Den Fakt ignorierend, dass es Nacht und Stromausfall war, sprang ich wieder auf Harry zu und zog seinen Kiefer wie bei einem Krokodil auseinander. "Seh ihr seine Zunge?!", keuchte ich an die anderen gewandt, die alle wieder normale Größe hatten und mich mit offenem Mund anstarrten. "Niall, du kannst ja stehen", sagte ich dann unverständlich und verzog das Gesicht, wobei ich Harry losließ. Ich dachte er hatte sich den Knöchel verstaucht? Und warum trugen sie alle andere Klamotten als vorhin? Und warum, verdammt noch mal war es hell? "Habt ihr das mit dem Strom wieder hingekriegt?", fragte ich an Zayn und Louis gewandt, wobei ich mich im Raum umsah.




zuletzt bearbeitet 05.01.2014 19:58 | nach oben springen

#33

RE: Wohnzimmer

in Wohnung von One Direction 25.01.2014 20:36
von Harry Styles • 55 Beiträge

"Aua", ich rieb mir stöhnend die Wange, während ich Francesca mithilfe meines Armes von mir fernhielt, damit sie nicht nochmal in meine Nähe geraten konnte, um mich umbringen zu wollen. "Leute ich glaube Cesca hatte gestern ein bisschen zu viel Alkohol", sagte Zayn und musterte die Brünette mit argwöhnischem Blick. Diese portestierte sofort: "Hatte ich nicht! Ich weiß noch genau, das der Strom ausgefallen ist, dann sind Niall und Louis in den Keller gegangen, nachdem Marry einen Anfall hatte und Zayn war plötzlich weg und Nialls Bein war gebrochen oder so und Liam hat Marry's Situation ausgenutzt und du", ihre atemlose Schilderung der angeblichen Ereignisse endete kurz und sie durchbohrte mich mit einem tödlichen Blick. "Duu ...", der Klang ihrer Stimme gefiel mir nicht und ich trat vorsichtshalber ein paar Schritte zurück. "Ich glaub Cesca hat sie nicht mehr alle", meinte ich, wobei meine Stimme fast schon panisch klang. Verständlich, ich hatte Angst sie könnte meine Kiefer zerreißen, was ich ihr in ihrer derzeitigen Verfassung durchaus zutrauen würde.
"Cesca, du bist gestern nach deinem Lied eingeschalfen und bis jetzt nicht mehr aufgewacht", sagt Marry und ging auf Francesca zu und legte ihr einen Arm beruhigend um ihre Schulter. Erst jetzt merkte ich, dass ich mich ziemlich verkrampft hatte und entspannte mich wieder. "Ja, niemand hat sich was gebrochen oder einen Anfall gehabt, du läufst einfach nur nicht mehr richtig", sagte ich spöttisch und warf ihr einen abfälligen Blick zu- "Und ich dachte gestern beim Singen fast, du hättest was besonders an dir!", mit diesen Worten verließ ich das Wohnzimmer und schmiss mich auf das Bett im meinem Zimmer um über Francesca nachzudenken. Ach Gott Harry, du hast sie auch nicht mehr alle!

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#34

RE: Wohnzimmer

in Wohnung von One Direction 25.01.2014 20:59
von Francesca Norrington • 158 Beiträge

Okay. Das musste ich erstmal verarbeiten. Ich hatte das alles nur geträumt??? Oh Mann, vielleicht hatte ich wirklich einen an der Klatsche.
Bei Harrys letzten Worten konnte ich nicht anders als ihm mit offenem Mund hinter her zu starren. Okaaay.
In meinem Kopf war die Welt gerade mal wieder vollkommen verdreht. Und zudem meldete sich das schlechte Gewissen bei mir. Ob ich mich jetzt wieder öffentlich bei ihm entschuldigen müsste? Ich hatte ihn halb verprügelt... Gott, wenn man die letzten Tage in einem Film zusammen fassen würde, würde ich klar als die Böse da stehen, obwohl er doch eigentlich das Arschloch war! "Ich brauche dringend 'ne Aspirin", murmelte ich müde, und wollte mich gerade an die anderen wenden, als es plötzlich an der Tür klingelte. Keine Minute später stand Sikowitz im Zimmer und fragte wie's denn 'gelaufen' sei. Ohne ein Wort ging ich an ihm vorbei nach draußen und musste mich stark beherrschen ihn diesmal wirklich nicht umzubringen.

tbc: Sprrrrrrrruuuuuuuuuuuuung!!!!!!!!!! :DDD




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